MEZ unexpected: Schutzverkleidungen für Lebensmittelanlagen
Unter Einhaltung vorgegebener Hygienestandards, wirtschaftlicher Materialauswahl und individuell angepassten Optimierungsvorschlägen sorgen unsere Maschineneinhausungen dafür, dass bei der Herstellung von Schokolade oder Sonntagsbrötchen alles seine Ordnung hat.
So vielfältig wie die Produkte der Lebensmittelindustrie sind die Anforderungen an ihre Anlagen. Während manche Maschinen das Ausmaß großer Gefriertruhen haben, erstrecken sich anderswo Fertigungsstraßen über mehrere Stockwerke eines Gebäudes. Hitze, Kälte, extreme Temperaturunterschiede, Schallisolierung, Rüttelbeständigkeit – die Liste ist lang. Einige Vorgaben sind allerdings allen Anlagen gemein: Leicht zu reinigen müssen sie sein, luft- und flüssigkeitsdicht und sicher für die bedienenden Mitarbeiter. Unsere Konstrukteure haben alle relevanten Standards im Blick, die es braucht, um eine lebensmittelechte, saubere und wirtschaftliche Verkleidung zu entwickeln.
Unsere Leistungen:
- Know-how zu branchenspezifischen Hygienevorgaben, Industriestandards und Materialien (u.a. Maschinenrichtlinie 2006-42-EG)
- Lösungen für gute Zugänglichkeit, Sicherheit und maximalen Bedienkomfort
- Gemeinsame Entwicklung von Prototypen und Serienprodukten
- Beratung zu optimalem Layout und Wirtschaftlichkeit
Hygiene – A und O für Lebensmittelumhausungen
Wo Nahrungsmittel hergestellt werden, hat Schmutz selbstverständlich nichts zu suchen. Daher haben wir vom ersten Designentwurf einer Einhausung an mögliche Staub- und Flüssigkeitsfallen im Blick – von Ablaufschrägen für Produktionsrückstände über die Abdichtung aller Hohlräume und Schnittstellen bis hin zur passenden Oberflächenbehandlung. Dazu zählt auch die Verwendung von lebensmittelechten Materialien. Schweißarbeiten an Edelstahl erledigen unsere Fertigungsspezialisten in gewohnter Präzision, und aus Korrosionsschutzgründen in einem separaten Fertigungsbereich.
Beratungskompetenz von Anfang an
Es sind die Details, die unsere Schutzverkleidungen für die Lebensmittelindustrie besonders machen. Beispielsweise ein platzsparend versenkter ergonomischer Türgriff mit Notentriegelung. Ein besonders raumökonomisches und per Gabelstapler transportierbares Design. Oder eine kostengünstige und pragmatische Lösung, die auf dünneres und nur an den relevanten Stellen verstärktes Material setzt. Unsere Konstrukteure planen vom ersten Moment an die Serienqualität mit ein und beraten, wie der Entwurf Ihrer Maschinenverkleidung sich möglichst effizient, wirtschaftlich und nutzerfreundlich umsetzen lässt.
Ihr Ansprechpartner für Schutzverkleidungen für die Lebensmittelbranche
Sebastian Linder
Telefon: +49 7072 917-158
E-Mail: sebastian.linder@mez.de